Zornige Söhne – Ein Alpen-Krimi

Erscheint am 29.02.2024

Am Puls der Zeit!

Ein junger Mann wird erschossen. Wurde er Opfer einer Diebesbande, die knappe Baustoffe stiehlt? In der Mordnacht hielt er nämlich auf der Baustelle seiner Tante Wache. Galt der Schuss womöglich seiner Mutter, einer engagierten Lehrerin, die Drohungen von Eltern erhielt, wenn die Bewertungen der Kinder nicht nach Wunsch ausfielen? Oder ist der verbale Schlagabtausch im Internet zwischen dem Toten und seinem Vater, dessen hoch provokanter Roman über die Babyboomer-Generation die Bestsellerlisten stürmt, in der realen Welt eskaliert? Doch Irmi spürt, dass die Motive anderswo liegen: in der komplizierten Vergangenheit der Familie, einem dichten Geflecht von Schuld und Verantwortung, Liebe und Verlust, Arroganz und Eitelkeit.

Interview:

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Demos in Deutschland

Ich darf euch kurz in den Sommer 2023 zurückholen, wir haben ja ein kleines Ferienhaus, in dem ein wirklich sehr nettes Ehepaar aus dem Erzgebirge eingemietet war. Höfliche Leute, empathisch, tierlieb, respektvoll mit Menschen und Eigentum – und bei einem Grillabend spitzte durch, dass sie AFD wählen. Sie waren unseren Gegenargumenten durchaus zugänglich, verstehen sich aber als „Protestwähler“ und es kam der legendäre Satz „so schlimm wird es schon nicht werden, es muss halt was in Bewegung kommen.“

Es kam schon einmal so schlimm, es gab im März 1933 ein Ermächtigungsgesetz, das die demokratische Staatsordnung aufhob! Er gab einen kleinen Österreicher, der sogar mit Ansage seine Ideologien und Verschwörungstheorien in „Mein Kampf“ offen darlegte. Es kam zu geschätzten 75 Millionen Todesopfern im 2. Weltkrieg, wo deutlich mehr Zivilisten als Soldaten starben. Rund sechs Millionen europäische Juden fielen dem Rassenwahn der Nationalsozialisten zum Opfer. 1945 hinterließ kaputte, traumatisierte Menschen, körperliche und emotionale Trümmermenschen!

Es kam so schlimm und heute reden „neue Rechte“ offen über Deportation in Potsdam. Heute ist vieles anders? Ja, ein Recherchenetzwerk wie das Correktiv deckt auf, aber auf der anderen Seite ist das Netz voll von Blogs und Videos derer, die ihre Sicht der Welt durchaus geschickt mit Emotionen verweben. Man fühlt sich unverstanden, von der Politik nicht mitgenommen. Es geht auch um Realitäten. Preissteigerung, berechtigte Existenzängste bei Geringverdienern und Rentnern. Asylrecht und viele Benefits, die die Gießkanne Deutschland austeilt gehören auf den Prüfstand! Das stellt keiner in Abrede und vieles, was die Ampel auf den Weg gebracht hat, war im Kern ganz nett gedacht, in der Ausführung mangelhaft. Die Grünen werden mehr und mehr als Partei wahrgenommen, die wählbar ist für akademische Mieter in Großstädten. Als Immobilienbesitzer ist man schon raus, weil die energetischen Sanierungen ruinös sind. Für Landwirte wird die Ampel zum Feindbild, weil immer mehr Vorschriften das Arbeiten immer schwerer machen und der Landwirt per se sich nicht reinreden lassen will…Stadt und Land driften immer weiter auseinander. Hier hängen Galgen mit der Ampel an Ortseingängen der Dörfer und da ist ein Schritt zu weit getan! Das ist eine Androhung von Gewalt und Tod, das ist unwürdig und unrecht!

Die Ampel ist natürlich diskussionswürdig, aber mit den Mitteln respektvoller Diskussion und mit den Mitteln der Demokratie. Egal wie man zur Arbeit der aktuellen Regierung steht, es gibt keinen, aber auch gar keinen (!) Grund sehr weit rechts zu wählen. Die haben anzubieten: Frauen sollen wieder mehr Kinder bekommen und zuhause bleiben. Man will die gesetzliche Rente zugunsten privater Vorsorge abschaffen, wie aber sollen Geringverdiener was zurücklegen? Man will Subventionen generell abschaffen, umso perfider, als man sich ja angeblich solidarisch mit den Bauern zeigt. Man will remigrieren, wer baut dann Autos, pflegt Menschen und führt Restaurants? Man will raus aus der Nato, raus aus Europa. Ich will mir nicht vorstellen, was das bedeuten würde, wenn Putinfreund Trump wirklich gewählt wird….Was mich aber am meisten beängstigt, als Journalistin und Schriftstellerin, dass sie gegen „Systemmedien“ und die „Lügenpresse“ wettern, bereits jetzt JournalistInnen den Zugang zu Veranstaltungen verwehrt haben. Pressefreiheit ist eine vierte Macht in einem Land!

Egal, wo man steht, ganz weit rechts ist keine Lösung für die brennenden Probleme, die zweifellos existieren, in Deutschland, Europa und der Welt. Und es ist gut, wenn die schweigende Mehrheit aufsteht und auch die Mehrheit bleiben muss!

Tod eines Herzensprojekts

Liebe Freunde! Liebe Weggefährten!

Dem einen oder der anderen ist es sicher schon aufgefallen: Die Tierseite im Münchner Merkur, wie ihr sie kennt, ist gestorben. Einige haben mich angesprochen, ja, wir reden von einem schleichenden Tod: Erst starb das wirklich gut gemachte Journal am Wochenende im Merkur, die Tierseite überlebte aber dann im Kultur&Leben Teil. Nun aber wird immer mehr TZ in den Merkur verlegt, die Macht von Boulevard sticht Qualität, der Unter den Ober. Zwei Tierseiten will man sich nicht mehr leisten, ergo wandert die TZ-Seite in den Merkur und diese Seite hat mit „unserer“ Seite nichts mehr gemein.

Man muss mit einer großen Trauer und schwerer Melancholie sagen, dass diese Seite in der deutschen Zeitungslandschaft in der Tat einmalig war: sehr gut recherchiert, mit großartigen Experten verifiziert, dennoch regional und saisonal und monothematisch. Ein Thema konnte auf einer ganzen Seite wirklich umfassend und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden. Und an der Stelle darf ich als Schreiberling sagen, dass es teilweise titanische Aufgabe war, komplexes Fachwissen so runterzubrechen, dass es immer noch wissenschaftlich richtig war und doch launig-lesbar. Wir haben wirklich von Anaplasmose bis Waldumbau Themen aus Tierhaltung, Zucht und Krankheiten über emotionale Themen wie Abschiednehmen bis hin zu Wildtieren, Jagd und Umwelt alles behandelt – und in der Rückschau: gut behandelt! Es war auch Matthias Busch als produzierender Redakteur, der ein Füllhorn an Themenideen war, der nun an der Stelle nicht mehr gebraucht wird…

Die Seite bekam 2 Preise von Bayerischen Jagdverband und einen von Bayerischen Tierschutzbund, danke dafür. Nix is fix im Leben, das ist mir bewusst, aber Bewegung kann linear sein, aufwärts oder abwärts. Im Journalismus geht’s abwärts, Qualität und Inhalte weichen überall den schnellen Clicks online. Deutsche Kinder können nicht mehr gut lesen? Deutsche Rentner bald auch nicht mehr, weil das Niveau beständig nach unter korrigiert wird…

Ihr Lieben, danke für eure Mithilfe, für eure Passion, für das, was ihr liebt. Ich war sehr gern ein Teil davon, und nicht wenig, was als Recherche für die Tierseite begann, wurde später ein Buch. Es kann wohl sein, dass ich ab und an noch ein tierisches Thema im Merkur/TZ bearbeiten werde, aber das ist dann nicht mehr dieses hochengagierte Seite, die bewusst monothematisch war. Nun werden das eben „bunte Seiten“ mit viel Agenturmeldungen – koscht nämlich nix extra…..

Alles Liebe und an der Stelle schon mal ruhige Weihnachten eure Nici Förg

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Pressestimmen zu Dunkle Schluchten

Langsam geht die Lesesaison zu Ende, es war wunderbar mit so vielen netten Menschen zusammenzukommen! Manche waren zum ersten Mal auf einer Lesung, andere hatten noch nie eine “Förg gelesen”… Dunkle Schluchten hat alle bewegt und nach der Saison ist vor der Saison:

Zornige Söhne kommt am 29.2.2024!!!

»Es schwingt viel Aktuelles mit, was auch diesen Alpen-Krimi zeitnah, brisant und höchst lesenswert macht.« Edition KulturLand über »Dunkle Schluchten«

»Ein spannender Krimi mit viel Alpenflair, der ganz nebenbei über moderne Landwirtschaft informiert.« Ruhr Nachrichten über »Dunkle Schluchten«

»Wieder ist Nicola Förg ein spannender Krimi mit ungewöhnlichem Inhalt geglückt.« Das schöne Allgäu über »Dunkle Schluchten«

»Verstrickungen vom Feinsten.« Tina über »Dunkle Schluchten«

»Nicola Förg hat den Blick für das Ganze und ist eine Meisterin darin, spannende Geschichten zu erzählen, die Missstände aufzeigen und gleichzeitig die Schönheit der Natur und des Lebens preisen. Auch deshalb ist ›Dunkle Schluchten‹ ein besonderes Leseerlebnis!« SR 3 »Der Samstagabend« über »Dunkle Schluchten«

»Packend bis zur letzten Seite!« Frau von Heute über »Dunkle Schluchten«

»Eine düstere Geschichte verbunden mit einer veritablen Gesellschaftskritik, die einen angesichts der realen Zustände in der konventionellen Hühnerhaltung und der menschlichen Profitgier, die das Leiden der Tiere erst verursacht, das Fürchten lehrt.« Münchner Merkur über »Dunkle Schluchten«

»Spannende Verstrickungen auf über 300 Seiten queer durchs Oberland und sogar bis zum Lago Maggiore.« BR „Abendschau – Der Süden“ über »Dunkle Schluchten«

»Informativer Krimi, der alles bestätigt, was man über industrielle Hühnerhaltung bisher erfolgreich verdrängt hat.« BR 24 Kulturnachrichten über »Dunkle Schluchten«

Mittsommerwind – Neue Chancen (Band 2)

Erscheint am 08.07.2023

Ein schwedischer Sommertraum von Erfolgsautorin Nicola Förg für alle Pferdefans

Idas Abenteuer gehen weiter: 
Über spannende Reiterhoferlebnisse, wahre Freundschaft und die erste Liebe

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Dunkle Schluchten

Erschienen am 23.02.2023

Das Wasser ist glasklar und smaragdgrün, steile Felsen
rahmen die Schlucht ein – ein magisch schöner Ort, wäre da
nicht der Tote in der schreiend roten Jacke. Eigentlich wollten
Irmi Mangold und ihr Freund Fridtjof Hase am Lago
Maggiore Urlaub machen, doch jetzt sind sie wieder im
Dienst. Denn das Opfer, Hannes Vogl, ist ein Restaurator aus
Oberammergau, sein Auftraggeber ein Großindustrieller mit
Wohnsitz in Garmisch, der viel Geld mit Eiern und Geflügel
verdient. In dessen renovierungsbedürftiger Villa in
Cannobio könnte nach ersten Ermittlungen ein verschollenes
Fresko verborgen sein – ein mögliches Mordmotiv? Doch
Irmis besonderes Gefühl für Verbrechen wittert noch weitere
Verstrickungen.

Interview:

Sie engagieren sich sehr für den Tier- und Umweltschutz. Dabei finden aktuelle Themen immer Eingang in Ihre Krimis. Diesmal geht es u.a. um die industrielle Tierhaltung von Geflügel.

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Mittsommerwind

Ich war schon als Kind dieses Geschichtenkind, habe wahnsinnig viele Pferdebücher, so ziemlich alle schwedischen Pferdebücher von Lisbeth Pahnke mit Britta und all den Ponymädels, gefressen. Also habe ich auf meine alten Tage, doch noch ein Mädels -Pferdebuch geschrieben!!

Mittsommerwind – Idas Entscheidung ist nun seit 2 Monaten auf dem Markt, die Resonancen sind sehr schön. Es gab eine begeisterte Leserunde bei Lovelybooks, auf Insta wird das Buch gelobt. Und natürlich spielt es in Schweden!

Als Ida nach Schweden reist, hat sie gemischte Gefühle. Seit einem halben Jahr lebt ihre Mutter auf einem Pferdehof bei Nyköping , wo sie Reiterferien für Kinder anbieten will. Nun soll Ida sich entscheiden, ob auch sie dort leben möchte. Natürlich freut sie sich, endlich ihre Isländerstute Stjärnfall wiederzusehen. Aber so weit weg von ihrer Familie und den Freunden in Odelzhausen. Das kann sich Ida nicht vorstellen. Dann zieht auch noch Larissa auf den Hof: Ein Jahr älter als Ida und eine totale Zicke. Zum Glück kommen kurz darauf auch schon die ersten Feriengäste, darunter Paul, bei dem Ida jedes Mal weiche Knie bekommt. Doch schon bald gibt es größere Probleme als Konkurrenz und Herzklopfen: ein nahegelegenes Wikingergrab soll einem Bauprojekt zum Opfer fallen. Nun braucht es Ideen und Mut, um den Zauber ihres Pferdehofes zu erhalten


Hohe Wogen – Ein Alpen-Krimi

Erschienen am 24.02.2022

Die Emotionen schlagen hohe Wellen in Irmi Mangolds neuem Fall. Ihre Ermittlungen führen sie zwischen die Fronten von Freizeit-Wassersportlern und Berufsfischern, von Anwohnern und Ausflüglern, von Naturschützern und Erholung Suchenden. Eine Frau wird auf ihrem SUP-Board mitten im Starnberger See gefunden – ermordet mit einem Fünfzack. Die Tote war vielen in der Region als übergriffige Frau bekannt, die als Locationscoutin für einen Filmdreh die schönsten Orte suchte. Hat sie ihre Nase in anrüchige Dinge gesteckt? Irmi Mangold muss all ihre Intuition aufbieten, um zu erspüren, welche stillen Wasser Abgründe verbergen.

Interview:

Diesmal hat es Irmi an den Starnberger See verschlagen und das Thema Overtourism lässt Sie irgendwie nicht los?

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2021 geht zu Ende

Es war – ein weiteres Sch…. Jahr. Weil Corona alle Gespräche regiert hat, was gar nicht so schlimm gewesen wäre, aber das WIE und WAS… Mein persönliches Irrsinnshightlight: Wurmkuren gehören in Equiden und helfen gegen Würmer, nicht gegen Covid! Wer seine Gene manipuliert sieht, der sollte das als Chance verstehen….

Und sonst? Das verheerendste? Der unwürdige, unkoordinierte Abzug aus Afghanistan, das Null Interesse an Menschen in purster Verzweiflung – und das Ahrtal. Es passiert nicht nur in Bangladesh, es passiert vor unserer Haustüre. Der Erde sind wir egal. Ihr sind Weingüter und Fußgängerzonen egal, auch Fotoalben und Erinnerungsstücke. Wir haben es längst geschafft, die Pole schmelzen schneller, es brennen endlose Weiten, der Permafrostboden taut…. wir sind längst zum Henker unserer Lebensgrundlagen geworden. Die Erde kann ohne uns….

Und sonst? Wieder nichts aus den Lebensmittelskandalen gelernt, wir mästen weiter Tiere unter erbärmlichsten Bedingungen. Beuten dazu Menschen aus… Wir subventionieren die Falschen, immer noch höher und größer, aber nicht klein und tiergerecht… Warum frisst der deutsche Scheißdreck aus dem Supermarkt? Warum muss er ganze Sommer lang Billigfleisch auf den Grill werfen? Warum haben die Länder um uns herum, eine ganz andere Kultur im Umgang mit Nahrungsmitteln und ihren Erzeugern? Und ist da ein Zusammenhang mit Corona? Wer den größten Scheiß frisst, verzapft auch den größten…..

Was Netteres: 2021 erschienen drei Bücher

Flüsternde Wälder als TB

Böse Häuser stand auf Platz 2 der Spiegel Liste

Hintertristerweiher begeisterte Leser und Kritik gleichmaßen…..

Ein paar schöne Rezensionen. DANKE dafür!

Am 4.10. war ich die Bayerin des Tages in der TZ!

„Die Schreiberin: Schriftstellerin Nicola Förg aus Prem bei Schongau war ein wenig des Mordens müde“…

„Förg erzählt unterhaltsam und mit viel Tempo. Da Förg keine Klischees strapaziert, sondern ihre Protagonisten humorvoll betrachtet, bleibt der Roman bis zum Schluss ein echtes Lesevergnügen!“ Süddeutsche Zeitung über »Hintertristerweiher«

„Wer Nicola Förg als Krimi-Autorin kennt, wird über die neue Seite ihres literarischen Könnens staunen. Auf zwei Zeitebenen erzählt sie die Geschichte von Aurélie und Isabelle. Ein berührender Roman über Familiengeheimnisse, unerfüllte Träume und den Mut zum Start in eine neue Zukunft.“ Sempacher Woche CH über »Hintertristerweiher«

„Eine famose Reise durch die Zeiten, die zeigt, wie sehr familiäre Dramen und Geheimnisse Auswirkungen auf nachkommende Generationen haben können. Und wie sich dadurch Lebensgeschichten wiederholen. Die Vergangenheit, sie prägt mit Macht die Gegenwart jedes Menschen – umso besser, sie zu kennen.“ Münchner Merkur über »Hintertristerweiher«

„Diese ereignisreichen Parallelwelten, erheben „Hintertristerweiher“ zu einem spannenden Lesestoff, der viel Aufmerksamkeit erfordert, dafür bis zur Seite 391 fesselt. Förg sorgt mit ihrem kompakten Stil, mit großzügiger Weite, raffinierten, krimigleichen Blicken auf unscheinbare, dann letztlich entscheidende Nebensächlichkeiten für klare wie geheimnisvolle Charaktere, scharfe wie mystische Bilder.“ Allgäuer Zeitung über »Hintertristerweiher«

„Wie mühelos Nicola Förg die verschiedenen Handlungsebenen und auch die französische Atlantikküste mit dem bergigen Allgäu verknüpft, wie sie die Spannung über 400 Seiten hält, ist bemerkenswert.“ Schwäbische Zeitung über »Hintertristerweiher«

„Das ist wunderbar! Da prallen Charaktere aufeinander, aber auch der Wille, einen sehr kniffligen Fall zu lösen. Und im Krimi gelingt, was im echten Leben so oft schiefgeht. Auch beim Thema Wohnen trifft Nicola Förg den Nerv. Dazu noch das schöne und naturgewaltige Alpenvorland – es ist alles gerichtet für eine spannende und unterhaltsame Reise im Kopf. Perfekt!“ SR 3 »Krimitipp« über »Böse Häuser«

»Ein spannender Fall – typisch Förg – immer mit einem Augenzwinkern.«BR Rundschau über »Böse Häuser«

»Ein mega spannender Krimi, durch den sich der gnadenlose Kampf um Besitztümer wie ein blutroter Faden zieht« Münchner Merkur über »Böse Häuser«

»Wortwitz, Charaktere, die so genau gezeichnet sind, dass sie sich jede Leserin und jeder Leser alle genau vorstellen kann – das ist Nicola Förg.« Fuldaer Zeitung über »Flüsternde Wälder«

»Die Krimis von Nicola Förg haben immer Themen aus dem Umwelt- oder Tierschutz und sind erschreckend aktuell.« Bayern 5 Kulturnachrichten über »Flüsternde Wälder«

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