Nicola Förg

Das Leben ist doch ein Ponyhof

Nicola Förg

Das Leben ist doch ein Ponyhof

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2021 geht zu Ende

Es war – ein weiteres Sch…. Jahr. Weil Corona alle Gespräche regiert hat, was gar nicht so schlimm gewesen wäre, aber das WIE und WAS… Mein persönliches Irrsinnshightlight: Wurmkuren gehören in Equiden und helfen gegen Würmer, nicht gegen Covid! Wer seine Gene manipuliert sieht, der sollte das als Chance verstehen….

Und sonst? Das verheerendste? Der unwürdige, unkoordinierte Abzug aus Afghanistan, das Null Interesse an Menschen in purster Verzweiflung – und das Ahrtal. Es passiert nicht nur in Bangladesh, es passiert vor unserer Haustüre. Der Erde sind wir egal. Ihr sind Weingüter und Fußgängerzonen egal, auch Fotoalben und Erinnerungsstücke. Wir haben es längst geschafft, die Pole schmelzen schneller, es brennen endlose Weiten, der Permafrostboden taut…. wir sind längst zum Henker unserer Lebensgrundlagen geworden. Die Erde kann ohne uns….

Und sonst? Wieder nichts aus den Lebensmittelskandalen gelernt, wir mästen weiter Tiere unter erbärmlichsten Bedingungen. Beuten dazu Menschen aus… Wir subventionieren die Falschen, immer noch höher und größer, aber nicht klein und tiergerecht… Warum frisst der deutsche Scheißdreck aus dem Supermarkt? Warum muss er ganze Sommer lang Billigfleisch auf den Grill werfen? Warum haben die Länder um uns herum, eine ganz andere Kultur im Umgang mit Nahrungsmitteln und ihren Erzeugern? Und ist da ein Zusammenhang mit Corona? Wer den größten Scheiß frisst, verzapft auch den größten…..

Was Netteres: 2021 erschienen drei Bücher

Flüsternde Wälder als TB

Böse Häuser stand auf Platz 2 der Spiegel Liste

Hintertristerweiher begeisterte Leser und Kritik gleichmaßen…..

Ein paar schöne Rezensionen. DANKE dafür!

Am 4.10. war ich die Bayerin des Tages in der TZ!

„Die Schreiberin: Schriftstellerin Nicola Förg aus Prem bei Schongau war ein wenig des Mordens müde“…

„Förg erzählt unterhaltsam und mit viel Tempo. Da Förg keine Klischees strapaziert, sondern ihre Protagonisten humorvoll betrachtet, bleibt der Roman bis zum Schluss ein echtes Lesevergnügen!“ Süddeutsche Zeitung über »Hintertristerweiher«

„Wer Nicola Förg als Krimi-Autorin kennt, wird über die neue Seite ihres literarischen Könnens staunen. Auf zwei Zeitebenen erzählt sie die Geschichte von Aurélie und Isabelle. Ein berührender Roman über Familiengeheimnisse, unerfüllte Träume und den Mut zum Start in eine neue Zukunft.“ Sempacher Woche CH über »Hintertristerweiher«

„Eine famose Reise durch die Zeiten, die zeigt, wie sehr familiäre Dramen und Geheimnisse Auswirkungen auf nachkommende Generationen haben können. Und wie sich dadurch Lebensgeschichten wiederholen. Die Vergangenheit, sie prägt mit Macht die Gegenwart jedes Menschen – umso besser, sie zu kennen.“ Münchner Merkur über »Hintertristerweiher«

„Diese ereignisreichen Parallelwelten, erheben „Hintertristerweiher“ zu einem spannenden Lesestoff, der viel Aufmerksamkeit erfordert, dafür bis zur Seite 391 fesselt. Förg sorgt mit ihrem kompakten Stil, mit großzügiger Weite, raffinierten, krimigleichen Blicken auf unscheinbare, dann letztlich entscheidende Nebensächlichkeiten für klare wie geheimnisvolle Charaktere, scharfe wie mystische Bilder.“ Allgäuer Zeitung über »Hintertristerweiher«

„Wie mühelos Nicola Förg die verschiedenen Handlungsebenen und auch die französische Atlantikküste mit dem bergigen Allgäu verknüpft, wie sie die Spannung über 400 Seiten hält, ist bemerkenswert.“ Schwäbische Zeitung über »Hintertristerweiher«

„Das ist wunderbar! Da prallen Charaktere aufeinander, aber auch der Wille, einen sehr kniffligen Fall zu lösen. Und im Krimi gelingt, was im echten Leben so oft schiefgeht. Auch beim Thema Wohnen trifft Nicola Förg den Nerv. Dazu noch das schöne und naturgewaltige Alpenvorland – es ist alles gerichtet für eine spannende und unterhaltsame Reise im Kopf. Perfekt!“ SR 3 »Krimitipp« über »Böse Häuser«

»Ein spannender Fall – typisch Förg – immer mit einem Augenzwinkern.«BR Rundschau über »Böse Häuser«

»Ein mega spannender Krimi, durch den sich der gnadenlose Kampf um Besitztümer wie ein blutroter Faden zieht« Münchner Merkur über »Böse Häuser«

»Wortwitz, Charaktere, die so genau gezeichnet sind, dass sie sich jede Leserin und jeder Leser alle genau vorstellen kann – das ist Nicola Förg.« Fuldaer Zeitung über »Flüsternde Wälder«

»Die Krimis von Nicola Förg haben immer Themen aus dem Umwelt- oder Tierschutz und sind erschreckend aktuell.« Bayern 5 Kulturnachrichten über »Flüsternde Wälder«

Andere Bücher

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