Nicola Förg

das leben ist doch ein ponyhof

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Ihre Gastgeber am Ponyhof-Prem

Mord: Nicola Förg mordet gerne, natürlich nur literarisch! Die beiden „Mädels“ – Irmi Mangold und Kathi Reindl – haben es 2023 schon mit ihrem 14. Fall zu tun. „Dunkle Schluchten“ ist ein düsteres Buch, das so bunt und launig am Lago Maggiore beginnt. Es geht um Bruderzwist und Bruderhähne und die Mauscheleien in der industriellen Geflügelhaltung.

2022 schlug „Hohe Wogen“ am Starnberger See hohe Wogen mit SUPs, CBD Öl und der Filmbranche. Sie tauchten 2021 in ihren 12. Fall ein: Während Kommissarin Irmi Mangold rein privat in „Böse Häuser“ einen Hof zum Kauf besichtigt, wird ein anderer Kaufinteressent direkt neben ihr erschossen. Neu und explosiv: Irmi ermittelt mit Gerhard Weinzirl! Die Spuren führen in die Vergangenheit, bis ins Berlin der Nachwendezeit – wo Häuser böse Geschichten erzählen.

2020 war das Jahr von „Flüsternde Wälder“ – der Wald wird Spielplatz von vielen Interessensgruppen, auch von den Waldbadern. Viel los im stillen Tann…. Und augerechnet einen Senioren-WG gerät in den Fokus? Weil die Renten auch derer, die keine problematische Erwerbsbiographie haben, hinten und vorne nicht reichen? Zum Sterben zu viel?

Die beiden „Mädels“ – Irmi Mangold und Kathi Reindl – lösten 2019 ihren zehnten, emotional auswühlenden „Jubiläumsfall“ im Alpenraum. „Wütende Wölfe“ beschäftigt sich mit der Frage, was passiert, wenn man eine Alm wiederbelebt, die seit den 60er Jahren brach lag, zugewachsen und verkrautet. Irmi beschäftigt sich auch mit der emotional aufgeheizte Diskussion um die Rückkehr von Isegrimm – was als Auszeit auf der Alm gedacht war, wird eher zum mörderischen Alptraum.

Nicola Förg schreibt nicht immer das Bequeme, nicht immer das Lustige. keine alpinen Schenkelklopfer. Dabei hat sie den Allgäu Krimi quasi „erfunden“. „Schussfahrt“ war definitiv der erste Allgäu Krimi.  „Damals war die Idee, im Allgäu einen Krimi zu schreiben, exotisch. Regionalverlage, denen ich das Manuskript angeboten hatte, sagten: Schreiben´S doch lieber Heimatgstanzl. Schussfahrt war eine Initialzündung. Heute, wo jede Gemeinde mit mehr als 500 Einwohnern ein eigenes Ermittlerteam hat, mutet das schon komisch an.“

Im Juli 2017 dann durften die Weinzirl Fans aufatmen: Der Weißbiertinker ist mit „Heimatherz“ zurück und hat es mit einem kniffligen Fall am Lech zu tun, dessen bewegte Geschichte dramatisch in die Gegenwart reicht. 2018 gab es  „Rabenschwarze Beute“, eine rabenschwarze Geschichte. Ein toter Architekt, der im Vogelschutz aktiv war, eine im Ärztebewertungsportal gemobbte Hautärztin, die Modebloggerin La Jolina, die 1,7 Millionen Follower hat – was haben sie miteinander zu tun?  Und dann verschwindet die zerbrechliche 4-jährige Tochter der Bloggerin….

Im März 2016 erschien „Das stille Gift“, eine bittere Geschichte über eine schleichende Rinderkrankheit, über den Wahnsinn des Biogasanlagen Booms und darüber, wie Agrarkonzerne Studien kaufen und manipulieren – und am Ende morden? Ein Buch, das hohe Auflagen erreichte und heiß diskutiert wurde, das auch polarisiert hatte. Auch 2017 war es kein softes Bücherl: „Scharfe Hunde“ erschien im März und thematisiert das mafiöse Vorgehen im illegalen Welpenhandel und es nimmt sich eine All-Inklusive-Karte vor. Denn egal ob Hunde oder Tourismus: GEIZ IST GAR NICHT GEIL!  DAS THEMA BLEIBT IN DER CORONA ZEIT BEDRÜCKEND AKTUELL! DIE LEUTE WÜNSCHEN SICH SEELENTRÖSTER UND KAUFEN PLANLOS HUNDE….

Dabei mordete sie gar nicht so gerne, drum kam im  März 2015Glück ist nichts für Feiglinge“. (Fast) kein Krimi. Eine Katze spielt mit. Und Island…. „Der Island Roman ist natürlich eine Homage an die Insel, aber auch Seelenbalsam: Endlich durfte es ein Happyend geben!“

Und 2019 erschien „Das Winterwunder von Dublin“, ein bewegendes Weihnachtsbuch mit allen Zutaten für Winterzauber: das mystische Irland, eine zarte Liebesgeschichte und Pferde…

Und 2021 spürte der große Familienroman „Hintertristerweiher“, der 80 Jahre überspannt und drei ganz unterschiedliche Menschen begleitet, der Frage nach, wie stark die Vergangenheit über die Gegenwart bestimmt? Ein berührendes, feinsinniges Buch über Heimatverlust, Heimat, Seelenorte und Seelenverwandschaften!

Schreiben ist die eine Passion der Bestseller Autorin. Die größte aber ist es, Tieren ein tierisch gutes Leben zu ermöglichen!

Lutz Rudat

Motivation: Lutz Rudat radelt gerne, mit dem Rennrad. dem Mountainbike und dem Ebike. Er stammt aus dem Bergischen Land und ist in der Jugend Radrennen gefahren. Drum entführt er Gäste auch voller Begeisterung auf Touren zwischen Füssen, Auerbergland und Ammertal. Zudem lockt er auf falsche und richtige Pfade – Geocaching ist noch so eine Leidenschaft. Auch die Bienenvölker werden mit Leidenschaft gepflegt, Bienen sind unendlich wichtig im Kreislauf des Lebens, Honig ist ein schönes, gesundes Produkt, aber die Bienen und ihr Beitrag zu einer alten Kulturlandschaft stehen im Zentrum.

Lutz hat ein Händchen für die Pferde, sie lieben ihr, klar er bringt meist das Futter… Er ist der Herr über den kleinen Maschinenpark, der Maitre im Forst. Er baut Bienenhäuser oder das Bad im Ferienhaus. Er baut einen Pavillon und ein Klettergerüst für die Ziegenmänner, Lolek und Bolek. Er ist der absolute Held für die Hunde Knödel und Böhm – und kann tausend andere Dinge, die auf so einem Hof lebensnotwendig sind. Schön – mehr noch, wenn das Tun und Tüfteln Freude macht!







Muße: Stephan Rudat beehrt das Anwesen ab und zu. Stephan lebt und arbeitet in Heiligenhaus (bei Essen) und sein Leben besteht aus schrägen Computerspielen, Kartenspielen wie „Unstable Unicorns“ – und einer gehörigen Portion Schlaf. Wenn er in Bayern ist, erfordert so viel Bewegung und frische Luft natürlich erst Recht einen rechtschaffenen Schlaf!